"Wir brennen für den Sport in der Natur und wir leben für unsere Produkte"
Aus Unzufriedenheit bis zur Weltmarke
1948 gründeten Karl und Gertrud Lenhart die
Holzdrechslerei "Karl Lenhart, Plastik + Metall", in welcher
Holzbuchstaben für Schriftzüge von Bäckereien oder Metzgereien gefertig
wurden. Als begeisterter Skifahrer war Karl Lenhart mit der damaligen
Qualität der Skistöcke unzufrieden und begann, Griffe und Teller selbst
zu produzieren. Bal darauf fertigte er eigene Stöcke aus Aluminium und
Komposit an. Mit seinen neuen Skistöcken und dem neuen Markennamen LEKI
(Lenhart in Kirchheim), ging Karl Lenhart 1970 erfolgreich an den Markt.
1974: Während eines Treffens zwischen Klaus Lenhart und
Reinhold Messner wurde die Idee eines verstellbaren Trekkingstocks
geboren. Nach langem experimentieren entstand der erste
längenverstellbare Trekkingstock mit dem Namen Makalu. Vier Jahre später
bestiegen Reinhold Messner und Peter Habeler als Erste ohne Sauerstoff
den Mount Everest. Mit im Gepäck den LEKI Makalu.
1998 machte sich die nun umfirmierte LEKI Lenhart GmbH mit
dem Triggersystem einen Namen, bei dem Handschuhe und Skistöcke
miteinander verbunden werden. 2013 wurde der faltbare Trekkingstock ins
Leben gerufen, der durch sein geringes Packmaß, leichtes Gewicht und
einfacher Handhabung schnell beliebt wurde.
Und auch heute noch steht LEKI für Qualität, Innovation und Begeisterung. Produziert werden die hochwertigen Stöcke in Tachov, Tschechien. Damit lässt sich die Lieferkette und die gesamte Produktion besser kontrollieren und der Standort bleibt europäisch.
Mit Qualität zum Erfolg
Zur Aufrechterhaltung des Qualitätsversprechens, wird jedes Produkt
mittels Testkriterien und eigens dafür entwickelten Maschinen so lange
geprüft, bis alles stimmt. Zudem werden neue Produkte vom LEKI Team
selbst getestet, um die Tauglichkeit in der Natur zu gewährleisten.
LEKI kann Partnerschaften mit über 1.000 Sportlerinnen und Sportlern aus dem Bereichen Ski Alpin, Nordic, Trail Running und Bergsteigen vorweisen und somit echte Profis, die das Equipment auf Tauglichkeit erproben.
