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Besser sehen und gesehen werden mit Outdoor-Lampen
Bei Dämmerung und in der Nacht ist es wichtig den Weg und die Umgebung gut auszuleuchten, damit man sich orientieren kann. Die Taschenlampe darf bei keinem Abenteuer fehlen denn sie passt in jedes Gepäckstück und bietet Erleuchtung auf unbekannten Wegen. Eine helle Stirnlampe beleuchtet Nachts den Weg auf dem Campingplatz, das Zelt im Dunkeln im Gebirge oder die Felsspalten bei der Höhlenerforschung. Stylische Petroleum-Laternen machen gemütliches Licht am Lagerfeuer und sind ein echter Hingucker auf jeder Gartenparty.
Die Taschenlampe - Der unverzichtbare Partner in der Dunkelheit
Seit 1896 werden elektrische Taschenlampen produziert. Die erste batteriebetriebene Taschenlampe wurde 1906 in Deutschland patentiert. Die Taschenlampe ist seit jeher eine spezielle Bauart einer Leuchte, sie dient als Umhüllung des Leuchtmittels/ der Lampe. Deshalb ist der korrekte Begriff Taschenleuchte.
Der Aufbau einer Taschenlampe:
- Am vorderen Ende der Taschenlampe ist meistens eine transparente Glas- oder Kunststoffscheibe um die Lichtdurchlässigkeit zu erhöhen.
- Dahinter befindet sich die Lichtquelle, eine kleine Glühlampe (Glühbirne) oder auch Leuchtdioden (LED).
- Um die Lichtstärke zu erhöhen ist hinter und um die Lichtquelle ein Parabolspiegel (Hohlspiegel) aus Metall oder beschichtetem Plastik als Reflektor, damit der Lichtstrahl so parallel wie möglich austreten kann. Bei einfachen Lampen mit Leuchtdioden niedriger Leistung entfallen meistens die Scheibe und der Reflektor da dieses schon in der Diode selbst verbaut ist.
- Dahinter kommt das Griffstück. In diesem Griffstück ist die Energiequelle, eine Batterie oder ein Akku, sowie der Schalter verbaut. Zwischen Lichtquelle und Stromquelle sind elektrische Leitungen nötig, allerdings können Metallgehäuse auch ohne gebaut werden da das Metall selbst als Leiter dienen kann.
Die Stirnlampe - Licht an, Hände frei
Eine Stirnlampe ist ebenso eine Lichtquelle in der Dunkelheit wie die Taschenlampe und wird mittels eines Stirnbands am Kopf befestigt. Die ersten Stirnlampen kommen aus dem Bergbau, damals noch am Helm befestigt fand man sich "unter Tage" dank mobiler Lichtquelle bestens zurecht und man hatte beide Hände frei.
Die Stirn- oder Kopflampe heute kann sehr vielseitig eingesetzt werden da die Leuchtmittel meist aus LEDs sind und somit die Lampe weniger Strom verbraucht und dadurch das Gewicht sehr gering gehalten werden kann. Die Leuchtweite bei einem Lichtstrom von 300 Lumen kann mehr als 100 m betragen. Das ermöglicht den Einsatz der Lampe in vielen Bereichen wie Erste Hilfe bei Unfällen, beim Militär, bei der Höhlenforschung, auf der Trekkingtour, beim Joggen und vielen weiteren Aktivitäten bei Dämmerung und Dunkelheit. Die Stirnlampe wird mit Batterien oder Li-Ionen-Akkus betrieben.
Viele Stirnlampen kommen mit verschiedenen Lichtmodi um den Lichtkegel der Situation anzupassen. Ein integrierter Blinkmodus kann auf der Trekkingtour oder beim Klettern Leben retten.
Campinglampen und Petroleumlaternen für gemütliches Licht am Abend
Damit es in der Dunkelheit nicht unbehaglich wird bietet die elektrische Campinglaterne stimmungsvolles Licht an Lagerfeuer und im Zelt. Die elektrische Laterne kann mit Batterien oder Akkus betrieben werden oder kommt mit eingebautem Akku zum Aufladen mit Kabel. Verschiedenen Modi bieten optimale Lichtverhältnisse für gemütliches zusammensitzen oder maximale Helligkeit um das Zelt aufzubauen.
Die Petroleumleuchte oder Gaslaterne wird mit flüssigem Gas betrieben. Durch den Gasbetrieb haben diese Laternen einen Brenndauer bis zu 20 Stunden und sind somit eine zuverlässige Lichtquelle über Stunden und bieten die ultimativen Campingflair.
Diese Laternen sollten nur im Außenbereich genutzt werden, nicht im Zelt wegen der Brandgefahr!