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Unter einem Geodätzelt versteht man ein Zelt mit Kuppelbauweise, dessen Außenzelt durch das mehrfache Kreuzen der außen angebrachten Stangen in viele kleine Einzeflächen unterteilt wird. Die Bezeichnung des Geodätzeltes ist angelehnt an das Konstruktionsprinzip einer Geodätischen Kuppel, einer Halbkugel mit einer in gleichseitige Dreiecke unterteilten Oberfläche.
Geodätzelte sind extrem Wetterbeständig, denn die vielen Gestängekreuzungen erhöhen die Eigenstabilität des Zeltes ungemein. Daher sind Geodätzelte bestens geeignet für die Verwendung bei starken Winden und hohem Niederschlag. Der Aufbau eines Geodätzeltes funktioniert sehr ähnlich dem Aufbau eines regulären Kuppelzeltes. Ebenfalls müssen wie beim Kuppelzelt lediglich die Zeltstangen innerhalb der Stoffkanäle, entlang des Außenzeltes eingeschoben werden und an den vorgesehenen, bodennahen Halterungen befestigt werden. Somit kann ein Geodätzelt auch bei starken Wetterkonditionen von nur einer Person aufgebaut werden. Aufgrund ihrer besonders stabilen Konstruktion eignen sich Geodätzelte deshalb bestens für die Benutzung bei starkem, häufig die Richtung wechselndem Wind, auch beispielsweise starkem Schneefall hält das richtige Geodätzelt problemlos stant. Ähnlich der Konstruktionsweise von Tunnelzelten, lässt sich bei besonders hohen nächtlichen Temperaturen auch nur das luftdurchlässige, vor Insekten schützende Innenzelt des Geodäts aufstellen, damit nötiger Schutz garantiert ist.