Was wir sagen
Die Firma Trekking König vertreibt nicht nur Ausrüstung und Bekleidung für ein Leben in und mit der Natur, sie trägt auch etwas zu deren Erhaltung bei. Und das hat nicht nur etwas mit dem Klimawandel zu tun. Denn Naturschutz ist auch die Verantwortung, den künftigen Generationen unsere Erde so zu erhalten, wie wir sie kennen und lieben gelernt haben. Deshalb helfen wir, den nächsten Schritt in die richtige Richtung zu gehen. Denn wo wartet sonst das Abenteuer, wohin soll sonst die nächste Trekking-Tour gehen, wenn nicht raus in die Natur?
Matthias, Stefan und Christoph König
Die Wiederverwendung von Kartons
Durch die Vielzahl unserer Lieferanten und unsere große Auswahl an verschiedenen Artikeln bekommen wir täglich viele Warenlieferungen in unser Lager. Was am Ende des Tages übrig bleibt:
- Das Verpackungsmaterial!
- Pappkartons in allen erdenklichen Größen sowie eine Menge Füllmaterial.
- Doch was tun mit der großen Menge?
- Warum nicht aus der Not eine Tugend machen?
- Muss wirklich für jeden Versand ein neuer Karton benutzt werden, um so noch mehr unnötigen Abfall entstehen zu lassen?
- Ist ein gebrauchter Karton nicht in den meisten Fällen noch genau so gut wie ein neuer?
- Wir sind der Meinung, dass Kartons öfter als einmal verwendet werden können und müssen!!!
- Der Umwelt zuliebe versuchen wir so viel Verpackungsmaterial wie möglich zu recyceln und mehrmals zu benutzen.
Denn sind wir einmal ehrlich, die Hauptsache ist doch, dass die Ware pünktlich und unversehrt bei Ihnen ankommt!
Neben der Wiederverwendung von alten Kartons, verwenden wir ausschließlich Plastiktüten aus recycelten Materiellen in unseren Filialen. Zusätzlich gibt es in unserem Onlineshop ein großes Sortiment an recycelten Produkten.
Unsere Baumpflanzaktion in Barendorf
Der Klimawald von Trekking König bei Barendorf: 100 Pappeln auf 6000 Quadratmetern
Die Inhaber von Trekking König, die drei Brüder Matthias, Stefan und Christoph König, haben im April 2010 auf ihrem brachliegenden Grundstück bei Barendorf, direkt an der Bundesstraße 216, rund 6000 Quadratmeter aufgeforstet. „Zusammen mit acht Angestellten, die sich freiwillig zu dieser Aktion gemeldet haben, haben wir fast 100 Bäume gepflanzt, um so aktiv etwas gegen die Klimaerwärmung zu unternehmen“, erklärt Stefan König die Aktion. Jetzt heißt es regelmäßig gießen und pflegen, damit aus den kleinen Pappeln einmal ein richtiger Wald wird ...
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