X-over - von Anfang an perfekt

Alles begann 1986 in Augsburg: Manuela Lagger und Mario Gottmeier starteten erst eine Windsurfschule, dann eine der ersten Snowboardschulen Deutschlands. Es folgte eine Skischule, die Gründung der Mountainbike-Academy und die Gründung der creative pool advertising. Im Jahre 1996 gründeten Manuela Lagger und Mario Gottmeier das Label X-over®, um Inline-Skatern eine bessere Alternative zum Rucksack und der Bauchtasche zu bieten. Seitdem hat sich die X-over bag im Sport, wie auch im Outdoor- und Freizeitbereich einen großen Namen gemacht. Schon im ersten Vertriebsjahr wurde das Produktkonzept mit Design Awards prämiert und patentiert.

Tragevarianten

Die X-over bag bietet mehrere Möglichkeiten, getragen zu werden. Sie können im Zweipunkt-, Dreipunkt- oder auch Vierpunktsystem vor der Brust, am Rücken, oder seitlich getragen werden. Je nach eigenem Komfort oder Aktivität, ist es sinnvoll einen Gurt zu entfernen oder anzulegen.

Welche Vorteile bietet die X-over bag noch?

optimaler Halt und Tragekomfort durch das cross-carrier-System

Entlastung der Wirbelsäule und Rückenpartie durch die Lastenverteilung

Völlige Bewegungsfreiheit der Schulterpartie

Zweipunkt

Durch das Zweipunktsystem lässt sich die Tasche jederzeit nach vorne ziehen und ist daher praktisch für Freizeitaktivitäten. Auch lässig über nur eine Schulter gehangen, lässt sich die X-over bag bequem tragen.

Dreipunkt

Durch das Dreipunktsystem wird das Verrutschen der Tasche verhindert, was besonders beim Radfahren wichtig ist.

Statt auf dem Rücken, kann die X-over bag auch bequem vorne getragen werden.

Vierpunkt

Ist die Taschen prall gefüllt, oder sehr wichtig, dass sie nicht verrutscht, ist das Vierpunktsystem die beste Wahl.

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